Institution
KUNIRI heißt auf Esperanto “gemeinsam gehen”.
Gemeinsam mit geflüchteten Designern und Schneidern aus unterschiedlichsten Ländern ist unsere Kollektion entstanden. Menschen aus aller Welt vereinen einzigartige Fähigkeiten, Designvorstellungen und Handwerkskunst und schaffen gemeinsam Mode, fair und nachhaltig hergestellt in Deutschland.
Wir sehen unsere Mode auch als Gesellschaftsvision. Aus unterschiedlichsten Einflüssen entsteht etwas Neues, etwas Großartiges. Einzigartige Designs für eine einzigartige Gesellschaft.
KUNIRI ist Mode, die im Design an die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe aller Beteiligter anknüpft. Dadurch entstehen neue, frische Designs mit dem Statement: Gemeinsam einzigartig
Die Designs entstehen stets gemeinsam. So werden Unikate und Kleinserien mit mindestens zwei kulturellen Einflüssen geschaffen. Schon der Designprozess ist besonders: Von traditionellen (aus verschiedenen Kulturen) Schnitten und Formen ausgehend, werden die Stücke so lange weiter verändert, bis Designs entstehen, die universell tragbar und modern sind.
Viele Menschen, die erst seit kurzem hier in Deutschland sind, haben es schwer einen Zugang zum Arbeitsmarkt zu finden. Wir bieten ihnen die Möglichkeit aus der Arbeitslosigkeit herauszukommen und in ihrem Fachbereich zu arbeiten. Bei uns können geflüchtete Menschen Verantwortung übernehmen, über ihr eigenes kreatives Schaffen ihr Selbstvertrauen stärken und Teil einer Gemeinschaft sein.
Schön das es wieder Veranstaltungen auf dem Quartier gibt!! Wir freuen uns auf das nächste Konzert oder die nächste Ausstellung! Liebe Grüße
Hallo, ich komme aus der Nachbarschaft und habe mich sehr über diese Websiete gefreut. Endlich bekomme ich mal einen Überblück was da drüben so passiert ;) LG Helga
Jeden 2. Donnerstag im Monat um 18 Uhr findet ein Spaziergang über das Kreativquartier statt. Wir schauen gemeinsam hinter die Kulissen und lernen AkteurInnen des Geländes kennen. Dauer des Spaziergangs ca. 1,5 Stunden mit anschließender Möglichkeit zu entspanntem Austausch bei einem Getränk. https://www.facebook.com/quartiersbuero/
Es soll bleiben ein Ort, welcher nicht das Kapital anstrebt, sondern einen Raum bietet der kreative Entfaltung für jeden Menschen ermöglicht!
Mut! Diese Leuchtschrift hat mir über die schwersten Monate meines Lebens hinweggeholfen.
Entdeckung in einer der leeren Hallen.
Keine Gentrifizierung!!
Den Vorschlag das Areal als "Tonnenviertel" zu bezeichnen, wurde 2010 in die Diskussion eingebracht. Die Bezeichnung des neuen Stadtviertels bezieht sich auf die Tonnenhalle als prägnantes und architektonisch signifikantes Gebäude für das 20 ha große Areal. Von den meisten Akteur*innen vor Ort wird die Bezeichnung "Kreativquartier" weiterhin bevorzugt verwendet. Ein größerer Teil der Leute auf dem Gelände scheint sich der "Kreativwirtschaft" namentlich gerne unterzuordnen und lässt sich, als wären sie keine Künstler*innen, sondern Produktionsfirmen, von denen es ja mittlerweile hier viele gibt, vom neoliberalen Brand des "Kreativquartiers" einnehmen.
Kanalkonzert Dance Festival ➡ https://www.facebook.com/SatellitKreativquartier/videos/2044662899163096/
Hallo Zusammen! Das Kreativquartier ist in Bewegung. Neben städtischen Planungen für das zukünftige Kreativquartier, gibt es Institutionen, Initiativen und Gruppen, die das Gelände beleben und sich mit dem Quartier auseinandersetzen. Mit der Plattform „Kreativquartier im Prozess“ können die Entwicklungen des Quartiers begleitet und dokumentiert werden. Hier sind aktuelle Eindrücke und Stimmen aus dem Quartier, historische Aufnahmen und Pläne sowie unterschiedliche Visionen für die Zukunft des Quartiers zu finden. Nutzt die Kommentarfunktion um euer Material, das nicht auf der Plattform fehlen darf, hinzuzufügen. Viel Spaß beim Stöbern! Euer Satellit Team aus dem Kreativquartier